Die wesentlichen Inhalte von SINGEN UND SPIELEN

Erst Singen, dann Spielen:
Viele Liedbeispiele (Traditionelles Liedgut und neue Kinderlieder) sind mit einem Text (in der Regel mit allen bekannten Strophen) versehen.

Angepasstes Liniensystem:
Die Notenlinien werden dreimal im Laufe der Flötenschule verkleinert.

Noten schreiben:
(Fast) jede neue Note kann bei seiner Einführung zum Üben direkt in die Flötenschule geschrieben werden.

Notenschlüssel:
Der Notenschlüssel wird in zwei Arbeitsschritten eingeführt.

„Dü“-Maus:
Die „Dü“-Maus erinnert in regelmäßigen Abständen an den richtigen  Zungenansatz.

Lernkontrolle:
In drei „Rätselpyramiden“ können die gelernten Musikbegriffe spielerisch wiederholt werden.

Musiktheorie:
Neben den üblichen Notenwerten, Pausenzeichen und Taktbezeichnungen werden viele musikalischen Grundbegriffe an praktischen Beispielen eingeführt.

Fingerübungen:
Nach der Einführung der Note e’ sind bei allen neuen Noten Wechselübungen zum Erlernen und Festigen des neuen Griffs vorgesehen. Im vorher gelernten Fünfton-Raum g’-d’’ sind die Wechselübungen in die Liedbeispiele integriert.  

Zweistimmiges Flötenspiel:
Ab dem Lied Nr. 24 sind die meisten Liedbeispiele zweistimmig gesetzt.
       

Laterne-, Winter- und Weihnachtslieder:
Ergänzt wird die Flötenschule um einige der bekanntesten Laterne-, Winter- und Weihnachtslieder

Grifftabelle:
Eine Grifftabelle in der hinteren Umschlagseite bietet eine Übersicht über alle durchgenommenen Noten.

Urkunde:
Eine liebevoll gestaltete Urkunde ist der verdiente Lohn für die Bemühungen des Schülers.

Kinder lieben Malen!
Die meisten Liedbeispiele sind mit je einer Schwarz-Weiß-Illustration versehen, die von den Schülern ausgemalt werden können. Darüber hinaus dienen die Illustrationen der intensiveren Beschäftigung mit dem gerade durchgenommenen Lied.

Liedbegleitung:
Eine Liste mit Begleitakkorden für die meisten Liedbeispiele wird mitgeliefert.

 
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